Mittwoch, 22. Januar 2014
Zweifel & Hoffnung?
Ich habe Zweifel, denn niemand kann mir sagen...
Wie es weitergeht
Angst erfüllt mich, weil niemand weiß...
Was die Zukunft bringt,
Mit Neid blicke ich drein zu den andren...
Sie wissen, was ich suche!
Schließlich übernimmt sich mein Stolz...
Vergleich dich nicht mit anderen!
Ich wende mich vom Leben ab...
Ein anderes ist doch viel interessanter
Plötzlich, nach all der, Fremdheit überkommt mich ein Moment des Glücks...
Einige Hoffnungen durchbrechen langes bangen
Nun sehe ich doch viele Menschen,
Unglücklich in ihrem Leben herumstochernd.
Vergessen die Einzigartigkeit...
Die vielen schönen Momente...
Das Lachen,
Das Weinen,
Das bedingungslose Glück.
Winselnd flehen sie das Leben an,
ihnen eine weitere Chance zu geben.
Ihnen den Weg zum Glück zu offenbaren.
Anderen gibt das Leben jenes Glück.
Wenn einer dieser Momente kommt,
in denen dass Leben Glück verteilt kriechen die dunklen,
Hungrigen Menschen aus er Dunkelheit,
sie laben sich am Schmerz der beschenkten,
denn sie nehmen was anderen vergönnt war.
Doch auch sie werden gestraft von jenen Aßfressern des Lebens.
Wer böses gibt bekommt dies auch zurück...
Jedoch werden die wenigen glücklichen, welche Freude schenken wollen auch entlohnt werden für ihre großen Gaben.

LG
Lionslie



Montag, 20. Januar 2014
Würdest du?
Ich hab in letzter Zeit wirklich viel nachgedacht... Mir sind so ein paar fragen in den Kopf gekommen, ich bin noch am grübeln, wie ich sie beantworten würde, aber...

Würdest dueinen alten Teil deines Lebens einfach aufgeben, nur um etwas neues zu beginnen?
Würdest du dich in jemanden verlieben, auch wenn es alles nur noch schlimmer machen würde?
Würdest du ehrlich zu jemandem sein, wenn du ihn dadurch verlieren würdest?
Würdest du dich freiwillig in eine Situation begeben, die dir Angst macht, nur um dir oder anderen etwas zu beweisen?
Würdest du gern mal für eine Zeit untertauchen um dir über dich selbst klar zu werden?
Würdest du dein Leben aufgeben?


Die meisten Fragen sind entweder nicht leicht oder aber nicht schwer zu bentworten,... würde mich freuen, wenn jemand die Antworten aus eigener Sicht einmal als Kommentar hier reinschreiben würde. Ich bin mir selbst noch nicht so ganz klar, und werde sicherlich auch einen Kommentar schreiben, fall ich mir sicher bin.
Schlaft nachher gut, LG Lionslie



Samstag, 11. Januar 2014
Die Geschichte
Also es ist noch etwas unausgereift, aber ich fands nicht schlecht...

Meine eigne kleine Welt,
erbaut aus Erfahrungen und Zweifeln,
jedoch auch aus der Angst eines kleinen Kindes.
Versteckt hinter Burgen und Türmen,
Beschützt durch Ritter und Rüstungen,
gefangen in meinem eigenen Kopf.
Das Wort ist nicht die Hauptrolle,
Taten, Handlungen zählen.
Mut beweisen um aus der Welt auszubrechen.
Kämpfen und beweisen, das Worte größer sind.
Hoffen, dass Akzeptanz folgt.
Jedoch ist selbst dies Bangen ehrenvoller,
als sich hinter gedanklichen Fassaden zu verstecken.



Samstag, 4. Januar 2014
Die alte Seele
Schau jene Augen,
so alt wie zwei Sterne,
haben das gesehen,
was lebendiges nicht erfasst,
haben tausend Schlachten erlebt,
sind tausend Tode gestorben,
jedoch schwiegen sie über ihr Schicksal.
Generation für Generation wieder.

Nur eine alte Seele vermag zu verstehen,
wie das Leben funktioniert,
erkennt, dass es sinnlos ist,
verliert die Hoffnung jedoch nie
eines Tages einen Sinn zu finden.
Einige von ihnen erkannten bereits,
das sie eines größeren Vorbehalten sind.
Sie heilen Wunden,
nur mit Worten.

Sie vermögen Unwissende wissend zu machen
Und blinden die Augen zu öffnen,
Sie können Taube zum hören bringen
Und ein Lächeln in das Gesicht jener zu zaubern,
die verletzt sind.
Jedoch sind ihre Seelen aus Glas,
denn sie vergessen nie,
was sie einst sahen.
Sie zählen die Kratzer auf ihren Seelen,
wie Krieger ihre Narben.
Manche zerbrechen daran, jedoch lassen andere
sich von der Grausamkeit des Lebens nicht abschrecken.
Denn sie lernten,
Schmerz hält lebendig
und bereitet vor
auf positives.



Vielleicht doch wieder?
Hier ist in letzter Zeit absolut nichts passiert sogar am Layout hab ich nicht weiter gearbeitet...
Zum eigentlichen Thema, hier kommen weiterhin Sachen hin, die nicht auf meinen anderen Blog passen.
Ich wurde heute davon überzeugt, das ich garnicht so schlecht schreibe und habe darum beschlossen wieder damit anzufangen.
Seht es mir nach wenn alles wieder etwas holprig beginnt, ich habe seit einer gefühlten Ewigkeit nichts mehr in dieser Richtung geschrieben.
Der erste Text ist bereits fertig, zumindest im gröbsten Sinne, ich würde gerne noch etwas daran Pfeilen, vermutlich und bei ausreichender Zeit wird er morgen erscheinen.



Sonntag, 23. Juni 2013
Was kennen wir?
Ich frage mich häufig, wer ich bin. Wie andere mich sehen, und komischerweise auch, wie ich mich selbst sehe.
Ständig ändere ich meine Meinung zu mir und zu anderen. Obwohl zumindest ichmich selbst mögen sollte, ob ich andere mag ist eigentlich egal.
Wenn man Menschen findet, die einfach wundervoll sind, die einem so viel geben, die da sind, wenn man sie braucht. Dann hat man ziemliches Glück gehabt.
Wenn man auch Menschen kennt, die alles an einem kritisieren, Gerüchte in die Welt setzen und einen einfach nicht abkönnen ist das auch gut, denn durch sie bleiben wir, falls unser selbstbewusstsein doch abhebt auf dem Boden.
Wenn man von beiden Typen Menschen welche kennt, hat man gleich doppeltes Glück.
Ich weiß nicht, wie ich darauf komme, das auch schlechte Menschen gut in unserem Leben sind, aber leider oder zum Glück stimmt es, denn uns können ja nicht alle mögen.
Kennt ihr folgenden Spruch:
"Jeder Mensch, den man trifft, ist entweder ein Test, eine Strafe oder ein Geschenk"?
Wie wahr das doch ist.
Ich wünsche euch noch einen wundervollen Abend!
LG Lionslie



Samstag, 20. April 2013
Liebe Leben
Ich lebe um zu lieben,
Ich denke um zu vergessen,
Ich lerne um zu wissen,
Ich schlafe um wach zu sein,
Ein Gut des Lebens ist das überleben
die Umwelt,
Der Geist,
Lassen,
Uns fallen lassen,
um zu vergessen,
was wir erinnern sollten,
um zu haben,
was wir nicht haben können,
Fühlen,
um den Schmerz zu erfahren.
Lieben,
um auch etwas gutes zu kennen.



Samstag, 6. April 2013
Gutmütigkeit
Sie berührt unser aller Herzen,
bleibt stumm für sich,
sie ist weg wenn wir sie brauchen,
denn Menschen werden kalt.

Vergessen sie,
was dieses eine Wort bedeutet?
Wir brauchen Herzen,
die nicht aus Eis sind
und ein gemüt von dessen Seite die Sonne strahlt...

Doch wer ist heute noch Gutmütig,
Egoistisch und kalt wären treffendere Beschreibungen...

Nicht zu negativ denken!
eure, Lionslie



Mittwoch, 27. März 2013
Tiere der Nacht
Dunkel, es ist nicht nur das, sondern es ist auch noch schrecklich kalt und man bekommt es teilweise sogar mit der Angst zu tun, wenn die Schatten an einem vorbeihuschen.
Wenn sie dich beobachten, wenn du schläfst. Denn die Nacht, sowie die Dunkelheit ist nicht der Feind unser aller, manche verachten sie nicht, manche vergöttern sie sie kriechen auf die Straße, wenn die Sonne hinter dem Horizont verschwunden ist um zu sehen, wie die Welt in Schatten gehüllt aussieht. Um sich an der Stille und Einsamkeit zu ergötzen, weil wir nicht alle gleich sind und uns vom Tag beeindrucken lassen. Zeige diesen zaghaft bei Tag zu erblickenden Gestalten keine Ablehnung denn sie wissen nicht, wie sie sich bei Sonnenlicht zu verhalten haben, sie sind wie die Tiere bei Nacht jedoch verliert sich ihre Spur, wenn es hell wird.



Samstag, 16. März 2013
Frühling
Schmetterlinge bewegen sich aus ihren Nestern,
die Sonne lässt sich auch mal wider Blicken,
Blumen blühen,
doch gibt es am Frühling wirklich nur positive Sachen?
Die Menschen zerbrechen an ihren fröhlichen Gesichtern,
denn sie sind nicht fröhlich,
zumindest nicht sie alle!
Schweige wenn du lügen müsstest,
denn lügen Schmerzen noch mehr als die Wahrheit!

LG Lionslie ^^



Donnerstag, 21. Februar 2013
Wie eine kleine Taube
Eines schönen Tages kamst du angeflogen, wie eine kleine Taube, die den Weg zu ihren Artgenossen sucht.
Du warst noch unbeholfen und konntest nicht richtig fliegen, ständig hast du dich in deinen Flügeln verheddert.
Ich fand es niedlich anzusehen. Und dann, eines Tages, lerntest du, wie man richtig fliegt. Du bist immer weiter geflogen und deine Kreise über den Himmel wurden immer größer.
Doch dann bekamst du Angst abzustürzen, du sagtest, das man sich dabei verletzen könnte.
Ich beruhigte dich.
Denn du bist immerhin eine Taube.
Weiß. Unschuldig. Friedlich.
Tauben stürzen nicht ab, sagte ich. Was ich dir dabei verschwieg, war das ich jemanden verloren hatte. Jemanden sehr wichtigen.
Doch du glaubtest mir und gingst weiter unbeschwert durchs Leben. Wie es sich für eine Taube gehört. Eines Tages flogst du davon, doch ich hoffte weiterhin, das du nie abstürzen würdest.


Noch weiterhin einen schönen Tag! Lionslie